Über die Autorin Sandra Rehschuh
Die Autorin Sandra Rehschuh, geboren in einem Schneesturm im Jahre 1984, wuchs wohlbehütet in einer kleinen Stadt, inmitten der Sächsischen Schweiz, auf. Tagtäglich streifte sie durch die umliegenden Wälder und brachte Eltern und Lehrer mit ihrer blühenden Fantasie zum Verzweifeln.
Doch irgendwann holte sie der Ernst des Lebens ein. Obwohl sie viel lieber in der Natur gewesen wäre, begann sie eine Lehre als Gesundheits- und Krankenpflegerin.
Nach der Lehre wurde ihr diese Arbeit zu trist und so floh sie in ihre Fantasiewelten. Schon bald traf sie auf Gleichgesinnte und begann, ihre Geschichten aufzuschreiben. Im Jahre 2007 wurde dann ihre erste Kurzgeschichte veröffentlicht.
Die Autorin erkannte, dass ihr das Schreiben ein Gefühl von Freiheit verlieh. Nach ihren Schichten setze sie sich an den PC und erfand die lustigsten, manchmal aber auch ernsteren Erzählungen. Schon bald feierte sie den nächsten und wichtigsten Erfolg: Sie durfte ihr erstes eigenes Kinderbuch in den Händen halten.
Das gab noch einmal Auftrieb und sie schrieb weiter, bis unzählige Geschichten entstanden.
Nach den Geburten ihrer zwei Kinder mangelte es an Freizeit, in der sie schreiben konnte. So machte sie ihr Hobby zum Beruf, gründete einen eigenen Verlag und hat nun auch endlich beruflich mit Büchern zu schaffen. Stundenweise geht sie weiterhin als Krankenschwester arbeiten, doch sie hat sich ganz der Literatur verschrieben.
Bisher erschienene Bücher:
- 2017: Frei bis in die Unendlichkeit (Jugendbuch)
- 2016: Simbir Elhof und der Honig der Veränderung (Kinderbuch)
- 2015: Simbir Elhof und das schwarze Einhorn (Kinderbuch)
- 2014: Der Ruf des Pharaos (Jugendbuch)
- 2013: Kater Leo will fliegen lernen (Kinderbuch)
- Ausgesetzt - (K)ein Hund zu Weihnachten (Kinderbuch)
- Ausgeliefert - Zerstörtes Leben
- 2012: Elisabeth - Die große Reise (Kinderbuch)
- 2011: Das Brennen der Dämmerung
- Sind wir noch normal? Ein Blick in das Jenseits
- 2010: Ein Sternlein auf Reisen (Kinderbuch)
Außerdem auch sehr viele Kurzgeschichten und Gedichte